Die Lösung bei lichtem Haar

Wenn die Haare dünner werden oder kahle Stellen auftauchen, wird schnell eine Lösung benötigt

Der morgendliche Blick in den Spiegel zeigt es manchem: das Haupthaar wird dünner, die Haardichte lässt so nach, dass die Kopfhaut deutlich sichtbar wird. Ursachen kann es viele geben – von Schilddrüsenproblemen über die normalen Folgen des Älterwerdens bis zu den Auswirkungen des häufigen Färbens der Haare. Für viele stellen die Haare einen besonderen Bestandteil des Erscheinungsbildes dar, sind Teil der Persönlichkeit, und deren Verlust schmerzt den oder die Betroffene sehr. Langfristig gibt es vielleicht medizinische Möglichkeiten, aber kurzfristig möchte der Betroffene die kahle Stelle überdecken. Eine Vollperücke kommt vielen dann zuerst in den Sinn, aber dafür müsste das vorhandene Eigenhaar noch beschnitten oder ganz abrasiert werden – das erscheint zu stark im Eingriff, wenn das Haar nur schütter wird oder einzelne kahle Stellen auftreten – etwa bei der Alopecia areata, dem kreisförmigen Haarausfall. Eine Teilperücke oder Leichtperücke, ein Haarteil, rückt dann in den Fokus der Lösungen.

Vermeintlich billiger ist oft teurer – nicht nur finanziell, sondern auch emotional

Die gewöhnlichen Produkte „von der Stange“ sind oft von mangelhafter Qualität. Das beginnt mit der Basis, die sich auf der Kopfhaut unangenehm und wie „angeklatscht“ anfühlt, Juckreiz verursacht und Schmutz anzieht. Damit nicht genug, auch beim verwendeten Haar gibt es große Qualitätsunterschiede. Kunsthaar sticht durch einen anderen Glanz und eine andere Beweglichkeit heraus und ist damit eher ungeeignet für einen täuschend echten Haarersatz. Aber auch bei Echthaar ist Vorsicht geboten mit niedrigen Preisen. Echte Haare verfügen über eine sogenannte Schuppenschicht, die sie unter dem Mikroskop aussehen lassen wie einen Tannenzapfen oder eine Fischhaut. Zum Erleichtern der Verarbeitung wird diese Schuppenschicht häufig chemisch entfernt. Dadurch ändert sich die Haarstruktur, Haltbarkeit und Aussehen leiden darunter. Letztlich ist die Befestigung der Schwachpunkt vieler herkömmlicher Zweithaarprodukte. Wenn das noch vorhandene Eigenhaar eingewoben wird, entsteht eine starke Zugspannung auf dem Haar, es kann dadurch sogar ausgerissen und damit die Haarwurzel irreparabel beschädigt werden. Die Frage vieler Betroffener ist dann: Lässt sich ein Haarersatz finden, der natürlich und unauffällig ist? Der sich nicht fremd oder unangenehm auf dem Kopf anfühlt? Der nicht das Eigenhaar schädigt, aber fest sitzt und beim Schlafen wie beim Sport getragen werden kann? Die Antwort hierauf kann Ihnen ein versierter Zweithaarspezialist geben.

Das Tritec-Hair-Konzept: unauffällig und mit optimalem Tragekomfort

Für ein Tritec-Produkt wird selbstverständlich nur Echthaar mit Schuppenschicht verwendet. Die Basis, in der das Zweithaar befestigt ist, ist dünn und deswegen auf der Haut kaum zu spüren. Durch Löcher in der Folie werden mit einer Häkelnadel die Eigenhaare gezogen und ineinander verdreht – so ist gewährleistet, dass die Zugspannung gleichmäßig verteilt und das Eigenhaar optimal geschont wird. An diesem verdrillten Haar wird das Haarteil mit einer Klammer befestigt – diese hat keinen Kontakt zur Kopfhaut. Durch diese schonende und stabile Befestigung können Sie Ihr Leben ohne Einschränkungen führen, denn der Haarersatz muss weder zum Schlafen noch für sportliche Aktivitäten abgelegt werden. Die sorgfältige Verarbeitung macht sich darin bemerkbar, dass das Produkt eben nicht bemerkbar ist – weder für den Träger, noch für die Außenstehenden.